Programme

Programme

Programmmöglichkeiten im Hotel

Unseren kleinsten Gästen stehen zwei Spielzimmer zur Verfügung. Das eine, wo vor allem die Kleinsten auf ihre Kosten kommen, befindet sich im ersten Stock. 

In dem sich im Erdgeschoss befindenden Raum „Csörgő“ finden bereits auch die Größeren ganz bestimmt etwas für sich, denn hier haben sie die Möglichkeit, Tischfußball, Tischtennis und – auf dem riesigen Schachbrett - auch Schach zu spielen. 

Gegenüber der Bar befindet sich ein Billardtisch und unserer Gäste können auch selbstverständlich jederzeit unsere Computer benutzen. Karten zur Benutzung der PCs können Sie an der Rezeption anfordern. 

 

 

Aktive Erholung

Neben verwöhnenden Wellnessbehandlungen bietet unser Hotel Ihnen und Ihrer Familie eine Vielzahl von aktiven Programmmöglichkeiten in der Umgebung.

Unsere Hotelgäste haben die Möglichkeit, Fahrräder der Marke Gepida zu mieten, die unser Mitarbeiter vor der Benutzung individuell für sie einstellt. Die Fahrräder können auch mit einem Kindersitz ausgestattet werden, so können auch die Kleinsten die wunderbaren Möglichkeiten der Wege des Mátra-Gebirges genießen. 

Vorherige Reservierung an der Hotelrezeption ist erforderlich!

Auf dem Gelände des Hotel Narád & Park stehen sowohl Hotelgästen als auch allen Sportliebhabern Tennisplätze zur Verfügung. Unser Hotel stellt zum Spielen Schläger und Bälle in begrenzter Zahl zur Verfügung. Die Reservierung der Tennisplätze erfolgt durch vorherige Reservierung an der Hotelrezeption.

Tennis: 2. 000.-Forint/Stunde

Kirche Stephans des Heiligen – Die Kirche dreier Dörfer

Neben der asphaltierten Straße zwischen Mátraszentimre und Mátraszentlászló befindet sich die Kirche Stephans des Heiligen, die von Mátraszentimre aus auch zu Fuß leicht angenähert werden kann. Der allgemeinbekannte Name der Kirche ist „die Kirche dreier Dörfer“ (Mátraszentistván, Mátraszentimre, Mátraszentlászló) und wurde im Zeitraum 1938-1942 aus Naturstein gebaut. Sie wurde auf dieser Anhöhe errichtet, um im geometrischen Mittelpunkt der drei Dörfer stehen zu können. 

Aussichtsturm „Vöröskő“ – Mátraszentlászló

Von der Kurve der asphaltierten Straße in Richtung Mátraszentistván können wir den Aussichtsturm „Vöröskő“ in Mátraszentlászló auf einem kleinen Anstieg auf dem markierten Wanderweg in ein paar Minuten erreichen. Wegen des herrlichen Rundpanoramas lohnt es sich auf jeden Fall, einen kleinen Spaziergang zu machen, und bei schönem Wetter können wir auch die Bergspitzen der Tatra bewundern. Der alte – sich im besonders schlechtem Zustand befindende – Aussichtsturm wurde abgerissen und an seiner Stelle wurde ein neuer gebaut. 

„Vöröskő“ („Rotstein“) bekam seinen Namen vermutlich vom den Berg bildenden rötlichen Gestein, das wir uns auch entlang des Wanderweges anschauen können.  

Galyatető – Mátraszentimre

“Wenn der Kékes (Kekesch) der Kopf des Mátra-Gebires ist, dann ist die Galya seine Taille“ – berichtet der Reiseführer „Gyöngyösi kalauz“ im Jahre 1909.

Der Verein Mátra errichtete bereits Ende des 19. Jahrhunderts – im Jahre 1894 – eine Schutzhütte. Dieses Gebäude ist noch vor dem Ersten Weltkrieg verkommen. Das im Zeitraum 1921-1924 errichtete, neue Gebäude wurde im Laufe des Zweiten Weltkriegs zerstört.

Ähnlich wie in den anderen Siedlungen sind Holzwaren – Kochlöffel, Salzstreuer –, die in sich in der Nähe befindenden Mátrakeresztes hergestellt werden, auch hier sehr beliebt.

Von mehreren Punkten des zum Galyatető führenden Weges kann man den wunderschönen Ausblick auf den Block des Kékes genießen. 

Fallóskút

Es ist ein wunderbares Erlebnis, diese Gegend zu Fuß zu erkunden, denn auf dem Wanderweg zwischen Bagolyirtás und Fallóskút kann man den Ausblick auf Mátraszentimre, Galyatető und den Kékes bewundern. In Fallóskút finden wir die Marienkapelle, die eine bekannte Pilgerstätte ist.

Skipark – Mátraszentistván

Im Jahre 2002 begann die Digitroll Kft. mit den Bauarbeiten des Skiparks in Mátraszentistván. Auf dem 9 Hektar großen Gelände wurden durch die Entwicklungsarbeiten der vergangenen Jahre 6 Skipisten mit einer Gesamtlänge von 3520 Metern – ergänzt mit zwei Wasserspeichern und Schneekanonen mit einer Rohrlänge von beinahe 2000 Metern - ausgebaut.

An der Kreuzung der Skipisten und Skilifts wurden Überbrückungen und - aus sibirischem Rundholz – Berghütten und ein Rundholzbuffet errichtet, die in die Landschaft passen und das Landschaftsbild nicht beeinträchtigen. Alle – von den Anfängern bis zu den Neuanfängern – finden die ideale Piste für sich. Anfänger und Neuanfänger werden von qualifizierten Skilehrern erwartet, darüber hinaus haben die Besucher die Möglichkeit, Skiausrüstungen auszuleihen.

 

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